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DAS Comeback der Sommerfrische!

Plötzlich ist sie da, die Sommerhitze. Diese ist besonders intensiv in den Städten zu spüren.
Klimatische Veränderungen bewirken, dass sich mehr und mehr Hitzetage und Tropennächte aneinanderreihen.

Ergibt sich dadurch ein Potential für eine neue Form der Sommerfrische?
Wollen mehr Leute die Stadt verlassen, wenn es immer heißer wird?
Wohin zieht es sie? Was wünschen sie sich von den Destinationen?

Entdecken Sie die neuen Trends und holen Sie sich Inspiration auf dieser Website!

Sommerfrische - Aus der Hitze in die Erfrischung!

Erstmals liegen repräsentative Forschungsergebnisse zum Hitzestress von Großstädterinnen und Großstädtern vor, um das Potential der Sommerfrische für stadtnahe Tourismusdestinationen abschätzen zu können.

Diese Ergebnisse wurden in Kooperation mit touristischen Akteurinnen und Akteuren in der Publikation „REFRESH! Das Revival der Sommerfrische – Inspiration für stadtnahe Tourismusdestinationen“ aufbereitet.

Als Tourismusverantwortlich finden Sie Informationen, ob bzw. für wen Hitze ein Treiber für ein verändertes Urlaubsverhalten im Sommer sein kann und welche Motive , Bedürfnisse und Ansprüche aktuell mit Sommerreisen in stadtnahe Gebiete in Verbindung stehen.


Download "REFRESH!
Revival der Sommerfrische.
Aus der städtischen Hitze in die Sommerfrische.
Inspirationenfür stadtnahe Tourismusdestinationen"

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Inspiration für stadtnahe Gebiete – Ihre Sommerfrische Positionierung

Ein neues Interesse an Sommerfrische kann für kühlere Regionen in Stadtnähe zukünftig
neue Potentiale eröffnen.

  • Sie wollen Ihre Regionalentwicklung auf Sommerfrische ausrichten?
  • Sie möchten mehr über Positionierungsansätze für die Sommerfrische erfahren?
  • Sie suchen praktische Inspiration, um gemeinsam mit Ihren Kooperationspartnerinnen Vermarktungsoptionen von Sommerfrische Angeboten zu konzipieren?
  • Sie wollen Hinweise, wie die Anreise in die Sommerfrische klimafreundlicher werden kann?

Lassen Sie sich inspirieren!


Kontakt & Impressum

Das Projekt REFRESH wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „ACRP" durchgeführt.

Universität für Bodenkultur (Projektleitung)

DI Dr. Wiebe Unbehaun
Institut für Verkehrswesen

Redaktion

Universität für Bodenkultur, Wien (DI Maria Juschten, DI Dr. Alexandra Jiricka-Pürrer, A.o.univ. Prof. DI Dr. Christiane Brandenburg,
   DI Christina Czachs, Mag. DI Ursula Liebl)
Umweltbundesamt, Wien (DI Martina Offenzeller, DI Dr. Andrea Prutsch)
Hochschule Luzern (Dr. Fabian Weber)

Mitforschende

DI Julia Hupka, Carina Fanninger BSc., Dr. Barbara Rosenberg-Taufer

Programmierung und grafische Gestaltung

Bettina K. Lechner, newhouse new media

Fotocredits

Start-Foto (schaukelndes Kind): www.photocase.de
Frau: www.pixabay.com
Mann mit Hut: Designed by ijeab / Freepik

Zweieinhalb Jahre forschten das Institut für Verkehrsentwicklung gemeinsam mit dem Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung an der Universität für Bodenkultur, Wien in Kooperation mit dem Umweltbundesamt und der Hochschule Luzern zum Einfluss von Hitze in Großstädten und dem Potential eines Comebacks der Sommerfrische in stadtnahen Destinationen. Die Ergebnisse sollen touristische Regionen dabei unterstützen, die Sommerfrische als neue Positionierung zu nutzen.

Wir danken unseren Praxispartnerinnen und –partnern in den Regionen „Mürzer Oberland“ und „Ötscher-Tormäuer“ für ihre Unterstützung!

logo boku

Universität für Bodenkultur

Institut für Verkehrsplanung;
Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung

Peter-Jordanstraße 82, 1190 Wien

www.boku.ac.at

logo umweltbundesamt

Umweltbundesamt GmbH

Umweltfolgenabschätzung und Klimawandel

Spittelauer Lände 5, 1090 Wien

www.umweltbundesamt.at

hochschule-luzern

Hochschule Luzern

Institut für Tourismuswirtschaft ITW

Hochschule Luzern - Wirtschaft, Zentralstrasse 9, 6002 Luzern

www.hslu.ch